Beim SV Neptun Herne gibt es noch einiges mehr, als nur Schwimmen.
* Zum Muttertag basteln die "Kleinsten" gemeinsam kleine Geschenke.
* Eislaufen steht fest auf dem Terminplan
* Gemeinsam geht man zur Cranger Kirmes usw.
* Auch werden die Wasserski gequält
* Trainingslager gehören auch dazu
Die Jugendlichen der Wettkampfmannschaft haben sich vieles vorgenommen:
Eislaufen
Reise nach Luxemburg
Movie Park (Halloween)
Das sind nur ein paar der gemeinsamen Aktivitäten, welche geplant sind oder auch schon ausgeführt wurden.
Nachstehend ein paar Berichte zu den oben genannten Aktivitäten.
Echternach Swim Story 08
Trainer Paddy und seine Gang trafen sich mit bester Laune am Freitagnachmittag am Südpool.
Bei der Busverteilung trat strickte Geschlechtertrennung auf, der auserwählte Paddy durfte bei den Mädchen mitfahren, aber er wollte nicht .
Warum bloß?
Lag es an der lauten Lisa?!
Die Busfahrt bei den Mädchen verlief sehr musikalisch. Mit den Songs: Lasse redn, Ein Stern, Sie liebt den DJ bewiesen sie ihr musikalisches Talent . Allerdings war der Fahrer Ingo nicht so begeistert .
Kaum zu glauben, so ein Kunstbanause!
Nach der stimmungsvollen Gesangseinlage gab es eine leckere Stärkung: KUCHEN! Von dem die Jungs nicht viel sahen. Sie sahen ihn nämlich nur, als wir an ihnen vorbeisausten. Die Gesten der Jungs ließen uns ahnen, dass sie auch ein Stück haben wollten. Pech für sie!
Bei der Ankunft suchten die Mädchen schnellstens die Toiletten, die sie dunkel auffanden. Manche von ihnen waren so verzweifelt, dass sie aufs Jungenklo flüchteten. Die Zimmer waren schnell gefunden und die Betten schnell verteilt. Dann hieß es auch schon Abendessen. Dies war äußerst delikat...:(
Nach dem besonders gut bekommenem Abendmahl vergnügten wir uns auf den Zimmern, bis es Zeit für die Heia war.
Um sechs Uhr klingelte das Handy. Nachdem alle fertig waren, gingen wir im Halbschlaf runter zum Frühstück, wo uns ein besseres Essen erwartete als an dem Abend zuvor!
Danach sollten alle ihre „fertig gepackten“ Taschen holen und wieder runter kommen.
Doch drei der vier Jungs (darunter auch der Trainer) verstanden das falsch. Während alle anderen warteten, packten Jascha, Paddy und Nils noch ihr Taschen, putzten ihre Zähne und machten ihre Betten. Die drei Herren der Schöpfung fanden danach auch den Weg nach unten. Über dies lachte Paddy sehr und somit konnte die Fahrt zum Schwimmbad endlich beginnen. Nach vielen Monaten sahen wir unsere Freunde aus Echternach wieder.
Da die Nacht ziemlich kurz war, haben die meisten in der Halle geschlafen.
In der Mittagspause durften wir als „VIPs“ mit unseren Freunden kostenlos essen.
Gegen Ende des Wettkampfes waren alle topfit und freuten sich auf die Staffel. Natürlich wurden wir erster in unserem Lauf. Dann fuhren wir wieder mit musikalischer Einlage zum Jugendhotel zurück. Nach dem Abendessen wollte Paddy in das Mädchenzimmer kommen, verwechselte aber die Tür und beschwerte sich lautstark dass wir nicht aufmachten. :D
Vier Mädchen vergnügten sich dann noch auf dem Zimmer der Jungs. Am späten Abend fand das „Neutrum Nils“(wie er sich selbst benannte) neue Freunde aus Hessen. Als es später wurde und wir schon bei den Jungs in den Betten lagen, fiel uns ein, dass wir ja ein eigenes Zimmer hatten und gingen rüber. Am nächsten Morgen haben die Jungs aus ihrem Fehler vom Vortag gelernt und waren pünktlich unten.
Der Wettkampf verlief ohne weitere Vorfälle und somit konnten wir früh nach Hause fahren.
Da viele im Auto geschlafen haben, konnten wir unser musikalisches Talent nicht erneut unter Beweis stellen, was besonders unser Fahrer bedauerte.
Schließlich kamen wir müde und erschöpft am Südpool an und wollten schnell nach Hause. Dieses Wochenende war sehr lustig.
In Liebe : Dana, Linda & Larissa
Neptunen auf Abwegen
An einem Wochenende wollten die Schwimmer des SV Neptun mal versuchen wie man sich über Wasser bewegen kann. Gesagt - getan!
Die Wasserski-Truppe des SV Neptun
Am Töppersee schnallten alle die Wasserski unter die Füße und fielen mit viel Schwung und Elan, sehr zur Freude der mitgereisten Eltern, ins Wasser. Schon nach kurzer Zeit flitzten die „Schwimmer“ über den See.
Neptunen bei der Einweisung
Auch kamen einige wirklich akrobatische Leistungen, um einen Sturz ins Wasser zu vermeiden, zustande.
Die Beweglichkeit und Anmut der Aktiven führte zu so manchen Lachsalven, der gerade nicht Betroffenen.
Zum Abschluss wurde noch gemeinsam gegrillt und beschlossen:
1. nächstes Jahr noch einmal
2. dann mit Übernachtung
3. auch die Erwachsenen müssen dran glauben
Andrea + Ralf Keuth
08.09.2008
- Sv Neptun auf dem Weg ins Grauen -
Wie geplant, trafen sich 17 mutige Schwimmer, um 10.45 Uhr, am Herner Bahnhof. Mit Sack und Pack, gingen wir zum Bahnstieg 6, wo wir erwatungsvoll auf den Zug warteten. Die Zugfahrt war äußerst unangenehm, da wir keine Sitzplätze abbekamen und eine halbe Stunde stehen mussten. Doch das war nicht das Schlimmste der Fahrt. Da der übrige Teil des Zuges mit Leuten überfüllt war, mussten wir uns vor der Toilette aufhalten. Während der Fahrt musste einer der anderen Passagiere aufs Klo - es ist uns nicht genau bewusst warum, aber der Geruch steht den Schwimmern und Mitfahrern heute noch im Geruchssinn. Wir sehnten uns so danach endlich frische Luft zu schnuppern .Sofern das Ziel erreicht war, stürmten wir aus dem Zug und liefen gemeinsam zum Park. Jetzt konnte der Spaß beginnen ...
Gruppiert erkundeten wir den Movie Park. Die erste Gruppe, bestehend aus: Paddy, Linda, Alina, Adriana, Larissa, Marc, Nils und Dana, vergnügten sich als erstes auf einer Wasserbahn (Bermuda Triangel).Doch das war völlig falsch ...
Da sich Dana den ungünstigsten Platz aussuchte, wurde sie "klatschnass". Als Trockner diente eine rasante Fahrt im MP Express. Während wir für diese Attraktion anstanden, begegneten wir Gruppe Nummer zwei(Jascha, Niklas, Alexander und Tobias). Nach der stürmischen Fahrt wurden schnell die Haare gerichtet und dann gings ab zur Holzachterbahn, was sich als Geduldsprobe herausstellte. Gut gelaunt standen wir 1 1/2 Stunden an. Doch schließlich traf uns die bittere Enttäuschung. Das Personal teilte uns mit, dass die Holzachterbahn ein technisches Problem hatte und wir die Bahn verlassen sollten. Besonders tragisch war es für Lisa, Karina und Julia. Kurz bevor sie an der Reihe waren, wurden auch sie auf die defekte Bahn hingewiesen. Danach erfolgte ein Treffen mit der kompletten Truppe. Da uns niemand verloren gegangen war, konnten wir gleich den Zeitpunkt fürs nächste treffen festlegen. Sofort waren Kevin, Larissa, Nils, Dana, Marc und Adriana in der Warteschlange des Power Towers verschwunden. Linda, Lisa und Paddy hingegen flüchteten in den NYC Transformer. Dann war es endlich soweit: MONSTERALARM!!
Punkt 18 Uhr kamen aus allen Ecken gruselige Gestalten. Vor allem Lisa und Dana bekamen es schrecklich zu spüren. Kaum war der erste Schreck vergessen folgte schon der nächste. Dazu legte Lisa einen Freiflug vor einem Monster hin. Gemeinsam haben Dana und Lisa den halben Park zusammen geschrieen und als wenn das nicht genug wäre - Nein, nein . Linda und Paddy machten sich daraus einen Spaß und erschraken Dana ständig.
Der Rest der Mannschaft hatte sich ins monsterfreie "Nickland" verzogen und vertrieben dort die übrige Zeit.
So langsam ging ein aufregender Tag zu Ende und wir fuhren wieder mit dem Zug in Richtung Herne. Müde und erschöpft erreichten wir den Bahnhof um 22.45 Uhr.
Von: Dana,Linda und Marc =)
08.05.2009 - Heute fährt der Neptun bis nach Echternach
Pünktlich um 15 Uhr trafen sich Trainer Andy und seine Erfolgsjäger am Herner Südpool. Schnell wurden die Taschen in Bus und Auto verstaut und somit konnte es losgehen.
Kaum waren wir abgefahren, begegnete uns schon die erste Enttäuschung. Wir hatten eine Schlagerparty im Mädchenbus geplant, doch diese war geplatzt, da Alinas Boxen und Danas iPod nicht ganz mitfeiern wollten. Also mussten sich unsere Ohren 3 stundenlang mit Radiomusik zufrieden stellen. Dana zufolge, entpuppte sich ein LKW als 1. ein Baum, 2. ein Bus, 3. ein Zug und letztendlich doch als LKW. :D
Schließlich nach eine langen und lustigen Fahrt erreichten wir unsere Jugendherberge in Beaufort. Sobald wir ausstiegen stand uns allen der Geruch eines Bauernhofes im Geruchssinn. Wir suchten nach einem passenden Weg zum Eingang der Jugendherberge und kämpften uns durch ein Gebüsch. Später merkten wir dann, dass es noch einen gepflasterten Weg gab. :D
Anschließend wurden die Zimmer gesucht und die Betten verteilt, dann hieß es Abendessen … Es war grauenhaft und jeder hatte die Befürchtung sich mit der Schweinegrippe zu infizieren. :(
Anschließend wurde die restliche Zeit des Abends beliebig vertrieben. Einige erkundigten den Ort die anderen hielten sich lieber in ihren Zimmern auf. Als alle den Weg zur Jugendherberge zurück gefunden haben, konnten Larissa, Linda, Jascha und Alex der Mähne von Tobias nicht wieder stehen und mussten sie ihm glätten. Doch irgendwann war dann Schlafenszeit. Am nächsten Morgen gab es ein Frühstück, das zwar nicht besonders gut, aber im Gegensatz zum Essen am Abend köstlich war. :D Und so fuhren wir ohne weitere erwähnenswerte Ereignisse zum Wettkampf. Dort sahen wir die erste von neun Personen, die uns ans Herz gewachsen waren – Lisa. Sie gab uns die Chips für die Spinde. :) In der normalerweise völlig überfüllten Schwimmhalle, hielt uns unser treuer und zuverlässiger Freund Stephan Plätze frei. Stephan forderte Larissa zu einem „Deal or No Deal – Battle“ heraus, um festzustellen, wie oft er sie runtermachen durfte … Es wurden 141 Mal.
Gegen Mittag gingen wir mit unsere Freunden umsonst in der Sporthalle essen. Am Ende des ersten Wettkampftages war Staffelzeit. Natürlich war es selbstverständlich, dass wir die Staffel des CN Echternachs und sie unsere Mannschaft anfeuerten … Da durfte die Klapper auf keinen Fall fehlen. Abends wurden wir von Teresa und Alexandra zum Grillen eingeladen. Während des Essens entdeckte Ketti ganz andere Seiten an ihrem Freund Loïc. Er und Jascha schwulten sich der Maßen an, dass der gesamte Tisch vor Lachen nicht mehr essen konnte. Doch irgendwann musste sich auch dieses glückliche Paar trennen und wir fuhren in unsere Herberge – Was eine Tragödie. :D
Am nächsten Tag sahen sich die beiden jedoch wieder und schwulten sich gleich darauf beim Mittagessen erneut an. :D
Da Paddy, Nils und Sabrina klasse Zeiten geschwommen waren, zogen die 3 jeweils ins B-Finale ein. Unser Star Nils belegte den 2. Platz und kam somit hinter Stephan auf das Treppchen. So ging auch dieses erfolgreiche Wochenende zu Ende und das Traumpaar Jascha und Loïc musste sich wieder ein Mal verabschieden. Auch die anderen verabschiedeten sich und wir brausten Heim. Jetzt freuen wir uns schon auf das gemeinsame Wasserski fahren mit unseren Freunden aus Echternach: Yannik, Stephan, Loïc, Josef, Max, Ketti, Teresa, Lisa und Alexandra. :)
Mit viel Liebe und Mühe: Dana, Larissa und Linda <3 :]
Modenschau bei Decathlon
Am 15.05.2010 war es endlich soweit.
Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Neptun Herne wechselten vom Wasser auf den sogenannten "Catwalk".
Sie brauchten sich hier nicht zu verstecken.
Nach anfänglicher Nervosität liefen Sie den "Catwalk" genauso gut ab wie unsere "Germany next Top Models".
Vom Treckinglook über Strandkleidung bis zur Badmode konnten die Zuschauer unsere Models bestaunen und beklatschen.
In den Gesichtern der Models sah man die Lust und Freunde über den Beifall der Zuschauer.
Für das leibliche Wohl der Zuschauer sorgten einmal wieder die Eltern unserer Schwimmer.
SV Neptun on ICE
Am letzten Sonntag besuchten die großen und kleinen
Schwimmer des SV Neptun die Eissporthalle am Gysenberg Herne.
Die 53 aktiven Schwimmer und Schwimmerinnen waren
bereit , ihre Künste mal auf andere Art zu zeigen.
Nun standen den Kindern und Eltern 4 Stunden Eislaufspaß bevor.
Nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern hatten eine Menge Spaß auf dem gefrorenen Wasser trotz ein paar blauer Flecken die sich bestimmt Einige bei ihren Stürzen zugezogen haben.
Die Wasserratten zeigten nicht nur eine gute Figur im Wasser, sondern ebenfalls auf dem Eis.
Weitere Aktivitäten sind bereits von den Jugendwarten geplant. Neben Wasserski und einem Trainingslager, werden die Kids auch im nächsten Jahr wieder ihre Künste auf dem Eis präsentieren.
Verfasser: Alina Kleffner
Herne im März 2011
Hurra!!!!!
Neptun hat den 2. Platz bei den Fußgruppen gemacht
Kirmes 2011
Auch auf ungewohntem Terrain haben wir die Nase vorn
Trainingslager Gießen-
Ein Bericht aus Sicht der beiden Jugendwartinnen-
Nach langen Vorbereitungen war es endlich soweit, der SV Neptun fährt nach langer Zeit
mal wieder in ein Trainingslager. Gießen hatten wir uns als Ziel ausgesucht, da das Hallenbad
über eine 50m Bahn verfügt und nach kurzem Fußmarsch von der Jugendherberge zu
erreichen war.
Am Freitagnachmittag ging es los. Unser High Tech Bus von “Wilde Reisen” brachte uns
zügig zum Ziel. 50 Kinder und 7 Betreuer „überfielen“ nach 2 Stunden Fahrzeit die Jugend-
herberge. Nachdem die Zimmer und die Betten bezogen waren, ging es zum Abendessen.
Später stand dann die erste Laufeinheit an. Für den einen war das nur ein lockerer Lauf, für
den anderen schon ganz schön anstrengend. Jedenfalls war der erste Abend noch ziemlich
lang und die Nacht dafür umso kürzer. Aber der härteste Trainingstag sollte folgen...
Nach unserer Weckrunde um 7.30 Uhr am Samstagmorgen ging es zum Frühstück.
Anschließen stand die erste Laufeinheit an, die nun in unterschiedlichen Gruppen (je nach
Leistungsstärke) stattfand. Es ging 7 Km hinauf zur nahegelegenen Burg. Um die Energie-
Reserven aufzufüllen, hatten wir vorab weit über 100 Bananen, 200 Müsliriegel und Getränke
besorgt. Dieses Angebot wurde von jedem Kind genutzt, denn wer wollte schon gerne
„schlappmachen“?
Dann stand das erste Schwimmtraining an. Auf einer 50m Bahn zu trainieren ist zuerst einmal
gewöhnungsbedürftig, sowohl für die Kinder als auch für die Trainer (die entsprechend an
Land die Meter machten). Weit über 3000m galt es zu absolvieren pro Trainingseinheit, die
alle mit Bravour geschafft haben. Derweil bereiteten wir uns schon wieder mit unserem
„Verpflegungsstand“ auf die hungrige und durstige Meute vor. Die wenige Freizeit, die
den Kindern blieb, vertrieben sie sich mit Musik hören, Tischtennis, Fußball oder Nintendo
spielen.
Nach dem Abendessen ging es dann noch einmal zum Schwimmbad bis 21.30 Uhr. Die
Letzten erreichten dann die Jugendherberge um 22.30 Uhr. 1 Stunde später war dann fast
überall „Sendepause“.
Um 7.30 Uhr ging es an unserem letzten Tag wieder mit dem Weckdienst los, der gerne
gesehen wurde, zumal sonst einige verschlafen hätten. Nach dem Frühstück gab es wieder
Lauftraining und anschließend sofort zum Schwimmbad, wobei einige von den jüngeren
Kindern schon fragten, ob „das alles wirklich noch mal sein muß“?
Nachdem die letzte Trainingseinheit absolviert war, stand auch schon der Bus wieder parat.
Im Bus hat der eine oder andere bereits ein „Nickerchen“ gehalten, denn die Strapazen waren
fast jedem anzumerken.
Gießen bekam dann den Namen „Folterlager“.
Fazit: Uns hat es als Betreuer riesigen Spaß gemacht, zumal wir uns vorher die Bändigung
von 50 Kindern viel schlimmer vorgestellt hatten. Jeder hat sich jedoch diszipliniert
verhalten, welches wir als äußerst angenehm empfanden.
Das nächste „Folterlager“ befindet sich bereits in Planung.